Call for Papers / Proposals

Hier finden sie politikwissenschaftlich relevante Call for Papers/Proposals:

CAU: Call for Papers - "Politics, Populism, Culture – The Politics of Populist Culture"

Die Konferenz (20.-22. September 2023) will Fragen nachgehen, die die Überschneidungen zwischen Populismus und Kultur aufdecken: Wie verhält sich der Populismus zur Kultur? Wie verändert er die Codes, Erwartungen und Normen der Politik und ihre Interaktionen mit den Bürgern? Wie aktiviert und artikuliert er Diskurs, Symbole, Ästhetik und Emotionen?

Es werden theoretische und empirische Beiträge, die sich Fragen nähern, um (1) die Beziehung zwischen Populismus und Kultur oder (2) populistischer Kultur zu untersuchen. Bitte reichen Sie eine Zusammenfassung (1-2 Seiten) in englischer Sprache, einschließlich Referenzen und einer Kurzbiographie, bis zum 28. Februar 2023 ein. Weitere Informationen sowie den umfassenden CfP finden Sie auf dieser Website.

CfP: "New Work - New Problems? Gender Perspectives on the Transformation of Work"

Wir möchten Sie auf einen Call for Paper der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie – Forschungskomitee Geschlechterforschung und der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit zum Thema «New Work - New Problems? Gender Perspectives on the Transformation of Work» aufmerksam machen. Detaillierte Informationen zu diesem CfP entnehmen Sie der Website. Abstracts können Sie bis zum 8. Januar 2023 einreichen. Die Tagung findet am 7. und 8. September 2023 in Luzern statt. Als Keynote-Speakers wurden gewonnen: Prof. Lena Hipp, Ph.D., WZP (Berlin Social Science Center) und Prof. Dr. Karin Schwiter, UZH (University of Zurich). Es besteht die Möglichkeit, akzeptierte Beiträge in einer Sondernummer des Swiss Journal of Sociology zu veröffentlichen.

CfP: International Journal of Parliamentary Studies

Das International Journal of Parliamentary Studies ist ein neues, international und interdisziplinär ausgerichtetes Journal. Es bietet eine Plattform für die wissenschaftliche und praktische Debatte parlamentsbezogener Fragen und möchte den Fokus der Parlamentsforschung thematisch und geographisch erweitern. Die wissenschaftlichen Beiträge durchlaufen einen peer-review-Prozess. Die Praxisbeiträge werden von der Redaktion begutachtet. Damit soll ein Anreiz geschaffen werden, dass sich Parlamente stärker in wissenschaftliche Diskurse einbringen und vor allem Daten und Erfahrungen unmittelbar zur Verfügung stellen. Das Journal wird zweimal jährlich erscheinen. Abgabetermine für wissenschaftliche Beiträge sind jeweils September und April.

Mehr Informationen hier.

CfP: Femina Politica. Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft

Arbeitstitel: „Vor der Tür. Intersektionale Dimensionen von Armut und Ausbeutung“

Das Schwerpunktheft will aus intersektionaler Perspektive Armut, deren gegenwärtige und historische Ursachen sowie die Möglichkeiten ihrer Bekämpfung in den Mittelpunkt rücken.

Abstracts im Umfang von ein bis zwei Seiten bis zum 31. Mai 2021 an b.bargetz(at)politik.uni-kiel.de und jana.guenther(at)h-da.de oder redaktion@femina-politica.de 

Alle Details zum Call finden Sie hier.

CfP: International Finance and World Trade

On the Way to a Democratic and Social-Ecological Transformation?

Die Konferenz wird vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien am 28. und 29. September 2021 online durchgeführt. ÖGPW-Mitglieder profitieren vom reduzierten Teilnahmebeitrag. Es können Abstracts für
Forschungspapiere und Konferenzsessions eingereicht werden. Die Frist ist der 26. Mai 2021.

Keynote Speaker:

  • Prof. Supriya Singh, RMIT, University in Melbourne
  • Prof. Ulrich Brand, Universität Wien

Am 29. September 2021 wird es eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zu Konzepten eines Globalen Green New Deals geben. Alle weiteren Informationen finden Sie im detaillierten CfP.
 

Kontakt:
conference(at)finance-and-trade.net
enrico.schicketanz(at)univie.ac.at

CfP: Solidary Citizens

Imperiale Lebensweise und Politische Bildung.

Call als PDF


Die Tagungsreihe Vienna Conference on Citizenship Education zielt darauf ab, die Politische Bildung in Österreich weiterzuentwickeln und einen Beitrag zu deren Internationalisierung zu leisten. Neben Beiträgen und Themen aus der didaktischen Praxis soll auch ein Rahmen für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Didaktisierung Politischer Bildung geschaffen werden.

Im Jahr 2021 widmet sich die 3. Vienna Conference on Citizenship Education dem Schwerpunktthema Imperiale Lebensweise und den damit verbundenen Impulsen, Anregungen und Schlussfolgerungen für die Politische Bildung. Die Tagung findet dieses Mal in Kooperation mit Ulrich Brand, Arbeitsbereich Internationale Politik, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien statt.

Unter anderem werden folgende Fragen diskutiert:

o Mit welchen Formen imperialer Lebensweise sollte sich die Politische Bildung befassen, und welche Impulse und Anregungen für Lehr- und Lernprozesse formuliert sie dabei?

o Inwiefern sind aus einer machtkritischen Perspektive gesellschaftliche, politische, ökonomische, ökologische und kulturelle Strukturen, Normen und Entwicklungen im Zusammenhang mit imperialer Lebensweise in der Politischen Bildung kritisch zu analysieren?

o Wie sollten unterschiedliche Ungleichheitsdimensionen in der Politischen Bildung thematisiert
werden?

Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, sich an der Tagung zu beteiligen:

1. In Form von Vorträgen und Workshops
2. In Form von Posterpräsentationen

Es können sowohl deutsch- also auch englischsprachige Beiträge eingereicht werden.

Weitere Details zum Call finden Sie im PDF.

Die Tagung wird unter Berücksichtigung der Pandemie-Situation gegebenenfalls online stattfinden! Dies wird voraussichtlich Anfang Oktober entschieden, die Teilnehmenden werden umgehend darüber informiert.

Zum Einreichen eines Vortrags mailen Sie bitte einen Abstract (ca. 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen;
zum Einreichen eines Posters ca. 2.000 Zeichen) bis zum 01.06.2021 an

viennaconference(at)demokratiezentrum.org

CfP: Virtual Comparative Political Economy Working Group

We would like to draw your attention to the program of our virtual comparative political economy working group. In spring, we have a number of very interesting presentations on “Covid and Comparative Political Economy”, a joint session with the MPIfG, and several great discussants (including Pepper Culpepper, Lucy Barnes, and Frank Nullmeier). For more information, please have a look at the program.

 

Gerne veröffentlichen wir hier ihren Call for Papers. Wir bitten dazu um eine E-Mail mit näheren Informationen an: office.oegpw@ihs.ac.at

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